Freude lässt sich nur voll auskosten, wenn sich ein anderer mitfreut.

Mark Twain

Buchstaben-Ralley

Es ist mal wieder an der Zeit ein kleines Gewinnspiel zu machen!

In der folgenden Leseprobe sind einige fettgedruckte Buchstaben versteckt!
Wer sie sortiert und die richtige Antwort bis zum 16. September 2012 über das Kontaktformular einsendet, nimmt an der Verlosung der "Schulhelden" teil.

Wer den Beitrag auf Facebook liked oder teilt, erhält ein zweites Los!

Der Gewinner wird am 16. September 2012 nach 20 Uhr auf dieser Seite bekannt gegeben und erklärt sich mit der Veröffentlichung seines Namens einverstanden.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen!

Der Gewinner der Buch-Ralley ist:

Stefan Köhler-Holle

Herzlichen Glückwunsch!

Lenis erster Schultag

Den ganzen Tag über war Leni schon sehr aufgeregt. Morgen würde sie zum ersten Mal in die Schu
le gehen und das verursachte ihr ein Grummeln in der Magengegend. Um Leni abzulenken, hatte Mama einen Apfelkuchen mit ihr gebacken und den Kaffeetisch für morgen vorbereitet, denn Oma und Opa würden zu Besuch kommen. Leni hatte sich große Mühe gegeben und die Apfelspalten mit sehr viel Sorgfalt auf dem Teig verteilt.    
Nun schaute sie sich zum wohl hundertsten Mal das neue Kleid und die neuen Schuhe an, die sie extra für di
esen großen Tag bekommen hatte.          
Ihre Mutter kam die Treppe zu Lenis Zimmer nach oben, blieb in der Tür stehen, neigte den Kopf zur Seite und sagte: „Leni, es wird ein toller Tag werden, entspanne dich. Morgen werden viele Kinder zum ersten Mal in der Schule sein und sie sind sicher alle nervös, wei
l sie nicht wissen, was sie erwarten wird.“           
„Aber bei mir ist das anders. Sicher kennen die sich schon alle und haben schon ihre beste Freundin, dann bleibt für mich niemand übrig. Oder ich stolpere und falle hin, dann la
chen alle über mich!“  
Leni hatte wirklich Sorgen,
dass irgendetwas schiefgehen könnte.
„Hmm, was mache ich bloß mit Dir?“   
„Ich weiß es auch nicht. Bestimmt kann ich heute Nacht kein Auge zu machen.“ Leni seufzte.          
„Ic
h habe eine Idee!“ Mama drehte sich um, ging zum Schlafzimmer und wühlte im Schrank. Als sie zurückkam, hielt sie ein kleines, braunes Etwas in der Hand ...   

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